Schnittstellen & Programme
Der ESA.Datenintegrator kann als Dolmetscher der verschiedensten Datenquellen gesehen werden. Für die korrekte Stammdatenhaltung ist häufig nicht OPICOM allein verantwortlich, sondern ein z.B. ein übergeordnetes ERP-System oder parallel dazu betriebene Partner-Systeme.

Beispiele
  • Übergeordnetes Microsoft-AX stellt eine Datenbankschnittstelle zum Synchronisieren von Aufträgen zwischen OPICOM und Axapta für ESA zur Verfügung. Diese Synchronisation bzw. Umwandlung einer Tabelle in die andere übernimmt der ESA.Datenintegrator.
  • Ein Fremdsystem übernimmt die Ansteuerung einer Brückenwaage und speichert die Ergebnisse als CSV-Dateien in einen Ordner. Der ESA.Datenintegrator wandelt diese CSV-Dateien in einen Eintrag in der Datenbank für OPICOM um.
Flexibel. Effizient. So behalten Sie den Überblick!

Die Mobile Vorortbedienstelle ersetzt die herkömmlich verkabelten Vorortbedienstellen mit Schlüsselwahlschalter, Drucktasten und Leuchtmelder. Die Bedienung der Antriebe durch die Vorortbedienstelle erfolgt mittels Smartphone oder Tablet. Durch das Scannen eines QR-Codes an der Maschine mittels QR-Code Scanner (App des Mobiltelephons), wird die Bedienstelle am Internet Browser des mobilen Geräts geöffnet.

Bedienung
Der Bediener kann nach dem Einloggen den jeweiligen Antrieb bedienen. Es kann manuell gestartet, gestoppt oder sonstige vorhandene Funktionen bedient werden. Die Bedienung ist besonders angenehm und intuitiv. Dank Zugriffschutz erhalten nur autorisierte Benutzer einen Systemzugriff. Durch Eingabe eines gültigen Benutzernamens mit dem dazugehörigen Passwort wird man zum Antrieb weitergeleitet.

Login
Die Login-Daten werden für eine vom Administrator konfigurierbare Zeit gespeichert. Dies bedeutet, dass man sich nach einem Login eine definierte Zeit nicht mehr neuerlich einzuloggen braucht. Erst nach Ablauf dieser Zeit ist ein neuerlicher Login Voraussetzung. Wird die Bedienung am mobilen Gerät z.B. durch einen Anruf unterbrochen, bricht die Netzwerkverbindung ab, ist der Akku des Gerätes leer oder wird die Anzeige am Gerät in den Hintergrund verschoben, stoppt der Antrieb sofort. Wird über eine einstellbare Zeit keine Tätigkeit am mobilen Gerät durchgeführt, stoppt der Antrieb.


Benutzerverwaltung
In der Benutzerverwaltung können beliebige neue Benutzer erstellt werden, sowie vorhandene geändert und gelöscht werden. Es ist möglich eine Login-Dauer für jeden Benutzer individuell festzulegen (Die Zeit bis ein automatischer Logout erfolgt). Ebenso können für die einzelnen Benutzer unterschiedliche Berechtigungen für einzelne Anlagenbereiche vergeben werden. Somit darf zum Beispiel ein Servicetechniker für einen gesamten Standort mit seinem Login jegliche Maschinen bedienen, währenddessen ein Bediener einer Maschine nur an seiner Maschine etwas bedienen darf.


Facts & Highlights
  • Kontextsensitive Benutzerführung
  • 100% Flexibilität für Anpassungen in der Produktionslinie (geänderte Maschinen, neue Maschinen dazu, alte Maschinen weg)
  • Stichwort: Industrie 4.0
  • Kommunikation über internes, hoch geschütztes WLAN Netzwerk
  • Keine spezielle Hardware benötigt. Handelsübliche, aktuelle mobile Geräte mit jeglichem Betriebssystem können verwendet werden.
  • Kabellos
  • Effizient
  • Dezentral
  • Einfache Benutzerverwaltung
  • Kostengünstig
  • Erhöhter Schutz durch kurze Interventions- und Reaktionszeiten bei Ereignissen



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